Die Ausstellung reflektiert die Erfahrungen des Lebens im Alpenraum und thematisiert, wie Grenzen sowohl beengen als auch beflügeln.Das Publikum erlebt eine Vielfalt an künstlerischen Positionen, darunter Werke von Sarah Clavadetscher, Marco Michel und Barbara Geyer. Clavadetscher erkundet in ihrem Videoloop «Guntersch. An imaginary Landscape» die Geschichten verlassener Orte. (P&H berichtete) Michel hinterfragt in «Schwerenfels» die Konstruktion menschlicher Grenzen, während Geyer in «Atempause» den inneren Puls des Lebens reflektiert. Die Ausstellung bietet Raum für Reflexion über persönliche und gesellschaftliche Grenzen und lädt zur Entdeckung neuer Perspektiven ein. Die teilnehmenden Kunstschaffenden sind: Mega Dolf, 1963 in Maienfeld, Gianin Conrad, 1979 in Chur, Marco Michel 1984 in Baden, Sarah Clavadetscher, 1983 in Ilanz, Dominik Zehnder, 1973 in Baden, Andrea Todsico, 1998 in Rhäzuns, Evelina Cajacob, 1964 in Sumvitg, Katharina Bierreth, 1965 in Innsbruck, Barbara Geyer, 1968 in Steiermark und Arthur Jehle, 1958 in Mauren. Die Ausstellung geht bis am 27. Juli 2025 und hat täglich von 13 bis 17 Uhr offen.
Kultur
08.06.2025
Neue Ausstellung im Engländerbau
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zVg
Die Ausstellung «Aus der Enge in die Ferne und zurück» im Engländerbau Vaduz, organisiert von Visarte Graubünden und Visarte Liechtenstein, eröffnet einen Dialog zwischen Künstlerinnen und Künstlern mit Verbindungen zu Liechtenstein und Graubünden.