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Ausland
08.05.2025

Leserreise: Der Kakadu, mein neuer Freund

Bild: Peter Müller
Am Mittwoch stand eine kleine Strandwanderung, von Colònia de Sant Pere nach Betlem auf dem Programm. Das gemeinsame Mittagessen auf der «Rancho Grande» mit Tapas und Spanferkel setzte ein weiteres Ausrufezeichen dieser Ferienwoche, bevor der Abend einmal mehr zum Schunkeln und Mitsingen einlud. Und ich kann es verraten, es wurde wieder spät.

Über enge Strassen fuhren die beiden Buschauffeure die fröhliche Gästeschar in die Bucht von Alcúdia, ins kleine Örtchen Sant Pere am Strand.
Auf der Wanderung dem felsigen Strand entlang, führte der malerische Weg nach Betlem, einer Siedlung mit beinahe ausschliesslich Ferienwohnungen. Dort wartete der Bus auf die Wandergruppe und fuhr sie an einem Weingut und Mandelplantagen vorbei zur «Rancho Grande», einem grossen Guts- und Erlebnisbetrieb unweit des Ausgangspunkts der Wanderung.

Nach dem kühlenden Empfangsdrink bot sich Gelegenheit auf der Ranch umzusehen, wo sich einige Tiere in freier Natur bewegten – Hühner natürlich aber auch Truthähne, Ziegen und nicht zu vergessen die kleinen, schwarzen Schweine. Zudem hockten vier Papageien und ein Kakadu auf dem Geäst nahe des Restaurants. Und eben dieser Kakadu hat’s dem Schreibenden angetan und erinnerte ihn an Aufenthalte am anderen Ende der Welt, an Australien. Wenn Zeit dazu gewesen wäre, hätte er sich wohl stundenlange am Hals kraulen lassen. Immerhin bedankte er sich zwischendurch mit dem Stellen seines gelb-leuchtenden Kamms für die gebotenen Annehmlichkeiten.

Ein üppiges Mittagessen mit Spanferkel, welches einem nur so das Wasser im Mund zusammenlaufen liess, wurde durch die musikalischen Darbietungen der mitgereisten Künstler perfekt abgerundet. An Unterernährung leidend, musste sich niemand ins Hotel zurückchauffieren lassen, denn das Essen war nicht nur gut, sondern auch sehr üppig.

Am Abend hiess es dann wieder «Hopp de Bäse» und Jessica Ming heizte mit ihrem zweiten Teil des Karriere-Medleys bereits so richtig ein. Marc Pircher als Nächster riss die Zuhörerschaft sprichwörtlich von den Stühlen und schon bald bildete sich eine Polonaise. Es war auch nicht verwunderlich, dass das Servicepersonal mitwippte und die Rezeptionistin wollte ihre Begeisterung nicht verdecken. Der Schluss dieses Abends war dem Duo «Sauguat» mit Heidi vorbehalten, welche das Publikum mit ihrem Schlusssong vom Schwan, so weiss wie Schnee, vollends in ihren Bann zog und den perfekten Abschluss für einen weiteren Abend voller Musik und Begeisterung darstellte.

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