Die Wildhut rückte aufgrund der Meldung einer Privatperson aus, hiess es in der Mitteilung weiter. Der zuständige Wildhüter fand einen Wolf vor, der apathisch wirkte. Er habe kein Fluchtverhalten mehr gezeigt.
Aufgrund von Hinweisen auf eine schwerwiegende Krankheit wurde der Wolf schliesslich erlegt. Er wird nun am Institut für Fisch- und Wildtiergesundheit der Universität Bern untersucht.