Jedoch ein Name war neu. Die einstige Biathletin und Olympiamedaillen-Gewinnerin Selina Gasparin bestritt ihren ersten Wettkampf in dieser für sie neuen Disziplin. Und wie sie dies tat, davon dann später.
Anspruchsvoll und energiezehrend
Bei der Parsennhütte hatten die Verantwortlichen einen anspruchsvollen Parcours bereitgemacht. Insbesondere die steile Abfahrt hatte es in sich, denn bei den diffusen Lichtverhältnissen waren kleine Wellen in den Kurven nur schwer zu erkennen, insbesondere mit zunehmender Wettkampfdauer.
Die sich auf den Pisten tummelnden «normalen» Skifahrer bestaunten dieses für sie zumeist unbekannte Treiben und gesellten sich zu den sach- und fachkundigen Zuschauern aus dem Skitourenumfeld. Die Eingeweihten waren unschwer zu erkennen, trieben sie doch ihre Favoriten mit lauten Zurufen und wenigen begleitenden Schritten im steilen Gelände an.