Im Interview anlässlich des Projektes «Graubünden schreibt» erzählt der 68-Jährige, warum er gewisse Bücher mehrmals liest, wie kritisch er es sieht, dass Literatur in den Medien inzwischen eher eine Nebenrolle spielt und vieles mehr.
«Graubünden schreibt» mit Köbi Gantenbein

Bei «Graubünden liest» gibt es einen Einblick in die musikalische Vergangenheit von Köbi Gantenbein. Zurücklehnen und geniessen: Denn egal, wie talentiert man an einem Instrument wird, Anekdoten, die Schreibstoff liefern, liegen in jeder Musikstunde drin. Übrigens: Das neue Buch «Bilderschatz und Sterngewölbe» von Gantenbein ist kürzlich erschienen und sehr zu empfehlen.
Ein ausführlicher Beitrag über das Schreiben und Leben von Köbi Gantenbein finden Sie im Buch «Graubünden schreibt», welches unter www.shop.qultur.ch/de/shop/graubuenden-schreibt vorbestellt werden kann.
«Graubünden schreibt» – Bündner Literatur hautnah erleben
Graubünden ist mehr als die Heimat der Steinböcke und der Naturschönheiten. Der Kanton beherbergt zahlreiche Autorinnen und Autoren, die dort leben, arbeiten – und schreiben. Das von Christian Imhof initiierte Projekt «Graubünden schreibt» versammelt erstmals die Menschen, die in Graubünden die Faszination des Schreibens leben und ihr mit zahlreichen Romanen, Lyrikbänden oder Sachbüchern Ausdruck verleihen. «Graubünden schreibt» gibt ihnen die Bühne, die ihnen zusteht. Das aufwändig gestaltete Buch stellt die schreibenden Bündnerinnen und Bündner in 25 ausführlichen Portraits vor, begleitet von Schwarz-Weiss-Bildern des Bündner Fotografen Christian Rogantini.
Das Projekt «Graubünden schreibt» wird möglich gemacht, dank der finanziellen Unterstützung folgender Institutionen: Graubündner Kantonalbank, Kanton Graubünden-Swisslos, Anny Casty Sprecher Stiftung und Parsenn Produkte AG.