Die Turnerinnen der K5 gaben den Startschuss am Samstag und legten hervorragend vor.
Zogg, Jenny, Schifferli und Pinggera waren mit ihrer Kollegin aus der Geräteriege Bonaduz in Bestform und lieferten nochmals einen hervorragenden Wettkampf ab. Zogg konnte nochmals an ihre Leistung vom vergangen Wochenende anknüpfen und zeigte mit ihren einheimischen Kolleginnen tadellose Übungen für die sie alle mit hohen Noten belohnt wurden. Das Team Graubünden schaffte im der K5 am Ende den hervorragenden 5. Schlussrang und wurde für dieses Resultat ausgezeichnet.
Auch die Turnerinnen der in der KD waren am Samstag am Start. Die routinierten Damen konnten ihr Können ebenfalls abrufen. Riebli und Schister hatten dabei die Nase vorne traten leistungsstark auf. Beide zeigten einwandfreie Übungen und wurden mit hohen Wertungen belohnt, die in die Teamwertung einfliessen konnten. Auch Worni, Schaniel und Spescha traten stilsicher auf, zeigten einen stabilen Wettkampf und trugen zu einem guten Teamresultat bei. Am Ende wurden die Damen mit dem 6. Rang ausgezeichnet.
Am Sonntag waren dann die Turnerinnen der K6 am Start. Hagmann, Adank und Carrer präsentierten sich auf einheitlichem Niveau und turnten einen soliden Wettkampf. Alle drei konnten mehrheitlich Neunerwertungen zum Teamresultat beitragen. An einzelnen Geräten mussten sie wegen Unsicherheiten etwas Abstriche in Kauf nehmen, insgesamt konnten sie aber mit ihren Kolleginnen aus Bonaduz und dem Engadin ein gutes Niveau halten und landeten auf dem 15. Schlussrang.
Den Turnerinnen der K7 lief der Wettkampf etwas durchzogen und die Konkurrenz war sehr stark. Pahl überzeugte am Boden und an den Ringen mit einwandfreien Übungen, für die sie mit hohen Wertungen belohnt wurde. Auch an den anderen Geräten waren ihre Darbietungen solide. Rietberger war nicht ganz in Form und musste ihren Gegnerinnen den Vorzug lassen. Am Ende schaffte es das Team auf den 18. Schlussrang.