Damit folgte die Familie dem Aufruf des Bündner Vereins zum Schutz der ländlichen Lebensräume vor Grossraubtieren und des Bündner Bauernverbandes und nahm an der internationalen «Mahn- und Solidaritätsfeuer»-Aktion zum Erhalt der Alp- und Weidewirtschaft und gegen die unkontrollierte Ausbreitung von Raubtieren, insbesondere des Wolfes in unserem Lebensraum teil.
Mit Stolz und Freude betrachteten die wenigen Anwesenden das Lodern der Flammen und bekundeten mit diesem Zeichen ihre Solidarität mit der geplagten Bevölkerung.