Tags zuvor hatte er das Podium beim FIS-Riesenslalom in Zinal nur knapp – um 0,18 Sekunden – verfehlt. Im Wallis bewerkstelligte er als Vierter indes das beste Karriere-Resultat in dieser Disziplin.
Hauchdünn am Sieg vorbei schrammte in jenem Rennen Federico Toscano (San Bernardino). Zum Triumph fehlte ihm als Zweitklassiertem gerade einmal eine Hundertstelsekunde.