Für die Führung der drittgrössten Gemeinde des Kantons Graubünden braucht es jemanden mit Führungsstärke, Erfahrung und Weitsicht. Thöny bringt die politische Erfahrung sowohl auf der Ebene der Gemeinde als auch des Kantons mit. Er war zwölf Jahren Gemeindevorstand in Landquart. In dieser Zeit machte er unter anderem Landquart zur ersten Gemeinde der Schweiz mit LED-Strassenbeleuchtung. Thöny war bis 2020 während vierzehn Jahren Grossrat für den Kreis Fünf Dörfer. Er war dort Fraktionspräsident und Mitglied der GPK.
Gesellschaftlich engagiert sich der frühere Primarlehrer seit sieben Jahren als Präsident des Vereins LandquartKultur, den er zusammen mit Gleichgesinnten gründete. Gleich lang war er im Vorstand des Vereins Altershilfe Mastrils, der acht Pflegebetten der lokalen Pflegewohnung führte.
Thöny hat grosse Erfahrung im operativen und strategischen Führen von Organisationen und Verwaltung. Er war während sieben Jahren hauptamtlich Präsident der Evangelisch-refomierten Landeskirche Graubünden und gehörte zehn Jahre lang dem Verwaltungsrat der RhB an. Seit zwölf Jahren ist er im Vorstand der EMS Schiers und dort Vizepräsident. Aktuell führt Thöny bei der Stadt Chur die Dienststelle Gesellschaft mit siebzig Mitarbeitenden. Er ist verantwortlich für die Sucht- und Drogenpolitik, den Bereich Gesundheit und Alter, die Schulzahnklinik, die Frühe Kindheit, die Kinder- und Jugendarbeit und die Sportförderung.
Die SP ist überzeugt, der Landquarter Bevölkerung mit Andreas Thöny dank seiner zwanzigjährigen Erfahrung in Politik und Führung eine ausgezeichnete und fähige Persönlichkeit als Gemeindepräsident vorschlagen zu können.
Die Wahlen für das Gemeindepräsidium finden am 3. März 2024 statt. Die neue Legislatur in der Gemeinde Landquart beginnt am 1. Januar 2025.
