Auf der Liste 5 der SVP kandidiert der Prättigauer Thomas Roffler, seines Zeichens Präsident der Bündner Bauern. Angesichts der immer schwierigeren Lage der Bauern, namentlich im Berggebiet, wäre es nachgerade unverständlich, wenn sich diese nicht um eine bessere Vertretung im Bundesparlament bemühen würden. Thomas Roffler ist aufgrund von Alter, Berufserfahrung, seiner bisherigen politischen Tätigkeit und der hohen Akzeptanz in seinem Berufsstand nachgerade prädestiniert, den dringenden Anliegen der Berglandwirtschaft im Nationalrat zur Durchsetzung zu verhelfen. Die Bündner Bauern sind deshalb gut beraten, wenn sie ihren Präsidenten mit all ihren zur Verfügung stehenden Stimmen am 22. Oktober 2023 unterstützen.
Thomas Roffler vertritt aber keineswegs ausschliesslich bäuerliche Interessen. Wer den Kandidaten persönlich kennt, weiss, dass ihm auch die Entwicklung des Tourismus, ein zeitgemässes Bildungswesen, tragbare Gesundheitskosten und eine realistische Energiepolitik grosse und wichtige Anliegen sind. Sein solides Wissen gerade auch in diesen wichtigen Politikbereichen machen ihn jederzeit zu einem kompetenten und ernstzunehmenden Interessenvertreter in Bern. Wie ich aus sicherer Erfahrung weiss, braucht es dort nämlich keine «ich-bezogenen» Solisten, sondern durchsetzungsstarke und geschätzte Teamplayer, welche in der Lage sind, mit Freund und Gegner tragfähige Lösungen zu suchen. Thomas Roffler hat gerade diese Qualitäten in der Vergangenheit in seinen verschiedenen politischen Funktionen immer wieder unter Beweis gestellt. Mit der Wahl von Thomas Roffler als Nationalrat wäre der Kanton Graubünden daher gut vertreten und das Ansehen unseres Kantons in der grossen Kammer zweifelsohne gestärkt. Ich kann deshalb Thomas Roffler allen bestens zur Wahl empfehlen.