Gejasst wurde der Schieber à 4 Runden (zu 10 Spielen). Dass es beim Panyer-Jass nicht nur um die Gier nach möglichst vielen Punkten geht, sondern mindestens so viel ums gemütliche Zusammensein, ist jenen aufgefallen, die schon einmal dabei waren. Für «vergiftete Jasser» wäre das ein gegenseitiger Affront.
Preisverteilung
Das gesamte Startgeld wurde übrigens vollständig in die Preise investiert. Die Preise 1 b 3 waren zugeteilt. Vom 4. bis zum letzten Platz konnten die Teilnehmer:innen ihren Preis von Gabentisch selber aussuchen. Manchen fiel die Entscheidung nicht ganz leicht, denn die Auswahl war gross. Vom Panyer Frühstücks- und Zvieri Plättli bis zu kompletten Menues (Risotto, Älplermagaronen, Racelette, Spagetti), auch gabs Süsses aus Agis Backstube, fleischiges von Hans Mathis, Käse von der Alp usw. Simona Davatz sponserte zwei 1. -August-Brunch auf dem Lärchenhof. Vielen Dank, Simona! Ebenfalls ein herzliches Dankeschön geht einmal mehr an Werner Hartmann, den umsichtigen und hilfsbereiten Schulhausabwart und sein Team. Der nächste Panyer-Jassabend findet übrigens am 10. November statt.