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Kanton
19.09.2024

607 Studentinnen und Studenten starten ins Herbstsemester 2024

Bild: PH Graubünden
An der PH Graubünden sind insgesamt 607 Studentinnen und Studenten ins Herbstsemester 2024 gestartet. Besonders gefragt ist nach wie vor das Bachelorstudium zur Primarlehrperson. Das sich im Aufbau befindende Masterstudium zur Lehrperson der Sekundarstufe I sowie Sekundarstufe I und Maturitätsschulen etabliert sich zunehmend.

Das Interesse an einem Studium zur Lehrperson an der PH Graubünden bleibt auf hohem Niveau. Insgesamt starten 607 Studierende ins Herbstsemester 2024. Das attraktive Studienangebot umfasst Vollzeit- wie auch Teilzeitstudiengänge und findet eine entsprechend hohe Resonanz.

In den Bachelorstudiengängen studieren insgesamt 470  Studentinnen und Studenten. Im ersten Semester haben insgesamt 140 Studierende ihr Studium aufgenommen, wovon 110 den Studiengang Primarschule und 30 den Studiengang Kindergarten und Primarschule begonnen haben. Auch in Bezug der Sprachenverteilung weist mit 101 deutsch-, 13 romanisch- und 26 italienischsprachigen Studierenden eine im mehrjährigen Vergleich hohe Konstanz auf.

In den Masterstudiengängen haben insgesamt 17 Studierende ihr Studium zur Lehrperson der Sekundarstufe I sowie Sekundarstufe I und Maturitätsschulen in Angriff genommen. In diesem, im Jahr 2022 eingeführten konsekutiven Masterstudiengang, studieren somit insgesamt 47 Studentinnen und Studenten.

Die PH Graubünden bietet zudem zwei konsekutive Masterstudiengänge in Kooperation mit der interkantonalen Hochschule für Heilpädagogik (HfH) sowie mit der PH St. Gallen an. Im Studiengang Schulische Heilpädagogik (SHP) könnten drei Jahre in Folge jeweils 25 Studierenden aufgenommen werden. Das Erweiterungsstudium zur Erwerb der Lehrbefähigung für zusätzliche Schuljahre (Stufenerweiterung Sek I) besuchen zurzeit 15 Primarlehrpersonen.

Rektor, Gian-Paolo Curcio, freut sich über die grosse Nachfrage und das Interesse am Beruf der Lehrperson sowie am Studium an der PH Graubünden: "Professionell agierende Lehrpersonen in genügender Anzahl sind für die Entwicklung der Gesellschaft von hoher Bedeutung. Mit unserem attraktiven Studienangebot erzeugen wir eine hohe Resonanz und leisten einen wichtigen Beitrag zur Entspannung bezüglich der Gewinnung von Lehrpersonen in den einzelnen Schulgemeinden im Kanton Graubünden sowie in den umliegenden Kantonen."

Pressedienst