Als besonderen Gast durfte Föhn den Regierungspräsidenten und Vorsteher des Departements für Volkswirtschaft und Soziales, Marcus Caduff, begrüssen. In seinem Referat ging er auf die verschiedenen Entwicklungen und Perspektiven für die Wirtschaft im Bündner Rheintal ein und zog Vergleiche zu früher und zu anderen Regionen der Schweiz. Weiter wies er auf verschiedene erfolgreiche Ansiedlungen von innovativen Firmen in der Region hin und konstatiert: «Das Bündner Rheintal gehört schweizweit zu den wettbewerbsfähigsten Regionen – und damit wohl auch weltweit zu den wettbewerbsfähigsten». Ebenso erwähnte er bestehende Herausforderungen und wie Innovationen in der Region gefördert werden sollen. Sein Fazit: «In Graubünden kann man Leben und Arbeit kombinieren».
Sepp Föhn seinerseits informierte über diverse laufende Projekte in der Gemeinde – von A wie Agglomerationsprogramm über F wie Feldwegkonzept bis zu U wie Umsetzung der Raumplanung. Nicht ohne Stolz ging der Gemeindepräsident nochmals auf die Bestnoten ein, welche Landquart in einem Gemeinderating der Handelszeitung bekam. Zum Abschluss des stimmungsvollen Anlasses lud die Gemeinde zu einem Apéro, der ausgiebig für persönlichen Informationsaustausch und Netzwerken genutzt wurde. Musikalisch umrahmt wurde der Wirtschaftsapéro vom Jazzensemble der Musikschule Landquart und Umgebung unter der Leitung von Zsolt Szentirmay.