Insgesamt hat die Post in der Zeit von Black Friday bis Weihnachten 23,4 Millionen Pakete in den Sortierzentren sortiert und zuverlässig in alle Ecken der Schweiz zugestellt. Das sind 1,2 Prozent mehr als in derselben Periode im Vorjahr. Im Vergleich zu 2019 sind es sogar 30 Prozent mehr. Bei den Briefen hat die Menge hingegen etwas abgenommen: Waren es letztes Jahr noch rund 15 Millionen Briefe pro Tag, so haben die Pöstlerinnen und Pöstler dieses Jahr seit Black Friday täglich rund 14 Millionen Briefe, Zeitungen und Werbesendungen zugestellt.
730 zusätzliche Vollzeitstellen in der Logistik geschaffen
Die Post hat sich seit Monaten auf diese intensive Zeit vorbereitet: Im Logistikbetrieb der Post arbeiten heute 730 festangestellte Mitarbeitende mehr als noch vor Jahresfrist. Hinzu kommen rund 200 zusätzliche temporäre Mitarbeitende, die seit Anfang November kräftig mit angepackt haben. Um die Millionen von Paketen rechtzeitig zu verarbeiten, haben die Mitarbeitenden in den Sortierzentren in Sonderschichten gearbeitet, auch an den Samstagen. Die Maschinen und Förderbänder in den Sortierzentren standen jeden Tag nur während zwei bis drei Stunden für die Wartung still. Dank all dieser Massnahmen konnte die Post täglich 200 000 Pakete mehr sortieren, als noch im letzten Jahr. Auch in der Zustellung hat die Post ihre Kapazitäten stark ausgebaut für die vergangenen Wochen: Die Pöstlerinnen und Pöstler fuhren jeden Tag mehr als 700 zusätzliche Zustelltouren. 300 Lieferwagen hat die Post dafür zusätzlich gemietet.